Finger-Yoga — Lehre der Mudras
Nichts benutzen wir im Alltag so oft, wie unsere Hände:
Wir kochen, schreiben mit einem Stift oder auf der Tastatur, halten ein Buch, spielen Spiele u.v.a.
Mit den richtigen Techniken können unsere Händer/Finger noch viel mehr bewirken. Durch bestimmte Hand-/Fingerübungen (Mudras), können Blockaden gelöst und Entspannungszustände erreicht werden.
Mudra ist ein Begriff aus dem Sanskrit, dabei steht die Silbe "Mud" für Freude und "ra" für auslösen. Ein Mudra ist also
Es sind keine Erfahrungen im Yoga erforderlich. Selbst mit eingeschränkter Beweglichkeit kann dieser Kurs genossen werden.
Die Mudras sind einfach zu erlernen und können überall angewendet werden.
Generell unterscheidet man zwischen:
- Beruhigende Mudras (bei Schlafstörung und Stress)
- Spannungslösende Mudras (bei Kopfweh)
- Motivierende und aktivierende Mudras (bei Antriebslosigkeit und Müdigkeit)
Dabei haben die Finger unterschiedliche Bedeutungen:
- Daumen — Willenskraft, Intuition
- Zeigefinger — Selbstwertgefühl, Ehrgeiz, Autorität und Inspiration
- Mittelfinger — Tatkraft, Materialismus, Verantwortung und innere Balance
- Ringfinger — Schönheitssinn, Sinnlichkeit, Kreativität und Genuss
- Kleiner Finger — Kommunikation, Spiritualität und Sexualität
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